Kuratorinnenführung Too Much Future Schenkung Florian Peters-Messer

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Mäzenatenkreismitgliedschaft

Di, 29.10.24 16.45 Uhr


LIEBE FREUNDE DES KUNSTPALASTES,

als Fördermitglied, Firmenmitglied oder Mäzenat haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Schenkung von Florian Peters-Messer gemeinsam mit der Kuratorin Felicity Korn zu erleben. Felicity Korn führt Sie am Dienstag, 29. Oktober 2024 um 16:45 Uhr durch die Ausstellung Too Much Future. Schenkung Florian Peters-Messer im Kunstpalast.

Der Kunstpalast präsentiert Werke aus der umfangreichen Schenkung von Florian Peters-Messer, die der Viersener Sammler anlässlich seines 60. Geburtstages tätigt. Die Ausstellung umfasst eine pointierte Auswahl politischer Werke, die die gesellschaftlichen Umbrüche unserer Zeit kritisch aufgreifen – mal mit beklemmender Direktheit, mal mit expressivem Gestus oder mit konzeptueller Klarheit. Neben einer Vielzahl raumgreifender Installationen gehören dazu Malerei, Zeichnung, Fotografie und Videokunst. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

Für die Führung bitten wir um eine Gebühr von 5 € auf unser Vereinskonto DE10 3602 0030 0007 3572 14 oder per PayPal an freunde@kunstpalast.de mit dem Verwendungszweck Too Much Future, 29.10.

Der Treffpunkt ist im Kunstpalast.

Wir bitten Sie, nur Freunde des Kunstpalastes als Begleitung einzutragen. Denn aus Fairness gegenüber unseren Mitgliedern schränken wir die Anmeldung von Nicht-Mitgliedern ein.

Falls Sie doch nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir dringend um eine Abmeldung. Mitglieder, die dann von der Warteliste nachrücken können, werden sich darüber freuen.

Für unsere Öffentlichkeitsarbeit machen wir Foto- und Filmaufnahmen. Mit der Zusage zu dieser Veranstaltung stimmen Sie der Anfertigung und Verbreitung der Fotos zu, auf den Sie abgebildet sind.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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Öffentliche Führung

Rebekka Benzenberg, too much future, 2020, Pelzmäntel und Bleichmittel, 170 x 430 x 20 cm, Foto: Sascha Herrmann, Courtesy die Künstlerin & Galerie Anton Janizewski, Berlin